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2. Rundbrief: Zwischeninfo

2. Rundbrief (3. April 2024)

 

Liebe Kolleg*innen,   

 

wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass die Konferenzwebsite der internationalen „Finnischen Germanistiktagung“ 2025 freigeschaltet wurde: https://jyu.fi/ifgt2025.  

 

Die Tagung findet vom 4. bis 6. Juni 2025 an der Universität Jyväskylä statt und wird in Zusammenarbeit der Abteilung für ”Deutsche Sprache und Kultur” des Instituts für Sprach- und Kommunikationswissenschaften und dem Zentrum für angewandte Sprachforschung ausgerichtet. Entsprechend der schwerpunktmäßigen Orientierung der ‘Jyväskyläer Linguistik’ liegt der Tagungsfokus auf Fragen angewandter Germanistik.    

 

Thema der Tagung im kommenden Jahr ist „Herausforderungen an die Germanistik im 21. Jahrhundert“. 

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Zu den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts an die Germanistik gehören u. a. eine Verschiebung des Fokus von Sprachwissen auf Sprachhandlungskompetenzen, verbunden mit dem Ablegen des Native-Speaker-Dünkels und der Entwicklung eines integrierten Konzepts von Mehrsprachigkeit. Im digitalen Zeitalter gewinnen Fragen der Multiliteralität und künstlichen Intelligenz besondere Bedeutung und im sogenannten postfaktischen Zeitalter Medienkompetenz, mit der Falsch- und Desinformationen, Verschwörungstheorien und Leugnen wissenschaftlicher Tatsachen begegnet werden können.  

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Als Plenarvortragende konnten wir folgende Expert*innen aus verschiedenen Gebieten angewandter Germanistik gewinnen: 

 

Prof. Dr. Jannis Androutsopoulos, Universität Hamburg 

Prof. Dr. Christa Dürscheid, Universität Zürich 

Prof. Dr. Nina Janich, TU Darmstadt 

Prof. Dr. Konstanze Marx, Universität Greifswald 

Prof. Dr. Heike Ortner, Universität Innsbruck 

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Diese und weitere Informationen zu den thematischen Schwerpunkten der Tagung sowie die wichtigsten Termine finden Sie auf der Website, die sukzessive mit weiteren Informationen ergänzt wird. 

 

Der Aufruf zum Einsenden von Abstracts (CfP) wird Anfang August 2024 im dritten Rundbrief versandt und auf der Website freigeschaltet.

 

Mit herzlichen Grüßen aus Jyväskylä,

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Sabine Ylönen und Kati Dlaske 

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